1Sammeln

1 Sammeln

Der erste Schritt ist die Probenahme im F&E-Bereich oder in der Produktion. Unsere flexiblen RollBag Probenbeutel sind für verschiedenste Analysen geeignet (Schalentiere, unförmige Produkte wie Salat, Lebensmittel in Pulverform usw).

2 Vorbereiten

2 Vorbereiten

Die Probe wird für die mikrobiologische Analyse vorbereitet. Sie wird in einen Filterbeutel (BagFilter Pipet & Roll) für Labormischer gegeben, um Kreuzkontaminationen zu vermeiden. BagOpen hält den Beutel in aufrechter Stellung offen.

3 Verdünnen

3 Verdünnen

Die Probe wird auf dem gravimetrischen Verdünner DiluFlow Elite 5 kg gewogen. DiluFlow dosiert das Verdünnungsmittel automatisch, entsprechend dem gewählten Verdünnungsfaktor mit einer Genauigkeit von +/- 2 %, wie es die Standards vorsehen. Das Gerät erfüllt alle relevanten Normen.

4 Homogenisieren

4 Homogenisieren

Die Probe wird in dem BagMixer SW ohne Kontakt zum Labormischer homogenisiert. Auf diese Weise werden Kreuzkontaminationen vermieden. Bakterien werden schnell aus der Probe extrahiert und bleiben dabei intakt. Der Beutelfilter hält Partikel aus dem Filtrat zurück.

5 Organisieren

5 Organisieren

Der BagFilter Pipet & Roll Beutel mit der homogenisierten Probe wird mit dem Sticker verschlossen. Die Beutel werden in einem BagRack Slide Gestell verwahrt. Der Pipettierbereich im unteren Beutelabschnitt erleichtert die Pipettierung vom Filtrat. Der Zugang für die Pipette kann mit dem Sticker leicht geöffnet und geschlossen werden.

6 Abgeben

6 Abgeben

Mit der FlexiPump erfolgt das kontinuierliche Dispensieren von Kulturmedien, Agar, Verdünnungsmitteln und anderen Flüssigkeiten präzise, schnell und steril.

7 Ausplattieren

7 Ausplattieren

Die gefilterte Probe wird in einen Becher gefüllt. easySpiral Pro ist ein Ausplattierungsgerät, das die Probe automatisch in einer Petrischale ausplattiert – bis zu 4 log auf einer Schale.

8 Etikettieren

8 Etikettieren

Die Ausplattierungsdaten werden in der dataLink Software erfasst. Über dataLink wird das DataMatrix-Etikett ausgedruckt und auf den Rand der ausplattierten Petrischale geklebt, bevor diese in den Inkubator gestellt wird.

9 Zählen

9 Zählen

Nach Abschluss der Inkubation wird mit den automatischen Kolonienzählern der Scan-Reihe die automatische Zählung durchgeführt. Scannen Sie den DataMatrix-Code ein. Dadurch wird automatisch der richtige Parameter für die Zählung gewählt. Klicken Sie auf “Zählen” und “Bestätigen”. Bilder und Ergebnisse werden automatisch auf Ihrem Computer gespeichert, um die Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten.

Analysearten

Von der Probenentnahme bis zur Bakterienanalyse – unsere Produkte sind für verschiedenste Analysen geeignet (Milchprodukte, Fleisch, Meeresfrüchte, Fertiggerichte usw.), insbesondere in den Bereichen Qualitätskontrolle und F&E.

Der Einsatz unserer Produkte verbessert die Qualität und Zuverlässigkeit mikrobiologischer Analysen und gewährleistet Wiederholbarkeit und Reproduzierbarkeit.

  • Analyse von Hygieneindikatoren

    Die Anzahl lebensfähiger Organismen ist ein Indikator für den Hygienezustand von Lebensmitteln, mögliche Kreuzkontaminationen oder eine signifikante Biomasse. Die Auszählung gibt Aufschluss über den bakteriologischen Zustand der Umgebung und der Produktionsbedingungen.

    • Gesamtkeimzahl / mesophile Keime
    • Milchsäurebakterien
    • Enterobakterien
    • Coliforme Bakterien
    • β-Glucuronidase-positive Escherichia coli
    • Pseudomonas aeruginosa
    • Hefen & Schimmelpilze
    • Bacillus cereus
  • Analyse von pathogenen Keimen

    Analyse eines Produkts auf Vorliegen pathogener Keime, die für eine Infektion verantwortlich seien können (z. B. kollektive Lebensmittelvergiftung), um festzustellen, ob das Produkt für den Verzehr sicher ist.

    • Salmonella spp.
    • Listeria monocytogenes
    • Campylobacter spp.
  • Forschung & Entwicklung

    Lebensmittel durchlaufen verschiedene mikrobiologische Analysen, bevor sie auf den Markt gebracht werden können.

    • Alterungstests
    • Prozessvalidierung
    • Fertilitäts-/Sterilitätstests
    • Challenge-Test

Beispiel für ein Protokoll in der Lebensmittelindustrie

Probe im RollBag Probenbeutel sammeln

Probe im Probenbeutel sammeln RollBag

Mit DiluFlow eine 1:10 Verdünnung erstellen

25 g Probe abwiegen und im Verhältnis 1:10 mit DiluFlow verdünnen

Mit MiniMix Labormischer homogenisieren

Probe im Labormischer homogenisieren BagMixer

Mit easySpiral ausplattieren

Qualitätsindikatoren mit easySpiral ausplattieren

Ergebnis mit Scan validieren

Kolonien zählen, um Ergebnis mit Scan zu validieren

Probe im RollBag sammeln

Probe im Probenbeutel sammeln RollBag

Probenpooling mit DiluFlow Elite durchführen

Probenpooling mit DiluFlow Elite 5 kg (mit optionalem Jumbokit) durchführen:
• 375 g im Verhältnis 1:10 verdünnen
• 5 x 25 g im Verhältnis 1:10 verdünnen
• 125 g im Verhältnis 1:4 verdünnen

Im JumboMix homogenisieren

Probe im Labormischer homogenisieren JumboMix

Mit easySpiral ausplattieren

Qualitätsindikatoren und/oder Keime ausplattieren

Petrischalen mit ScanStation inkubieren

Petrischalen zur Inkubation in die ScanStation stellen

Ergebnis mit ScanStation validieren

Kolonien zählen und/oder nachweisen, um Ergebnis mit ScanStation oder Scan zu validieren

Lebensmittelprotokoll nach Keim

Mikroorganismen instaBag EPT instaBag Fraser ½ DiluFlow BagMixer easySpiral Scan
Flora insgesamt N N N N N
Milchsäureflora N N N N N
Pseudomonas N N N N N
Enterobakterien N N N N N
Kolibakterien N N N N N
E. coli ß - glucuronidase + N N N N N
Staphylocoques Koagulase + N N N N N
Clostridium perfringens N N N N
ARS bis 46 °C N N N N
Bacillus cereus N N N N
Campylobacter N N N
Hefen und Schimmelpilze N N N
Listeria monocytogenes N N N
Salmonella spp. N N N

Konformität mit internationalen Normen

ISO 4833

MIKROBIOLOGIE DER LEBENSMITTELKETTE
Horizontales Verfahren für die Zählung von Mikroorganismen

ISO 7218

MIKROBIOLOGIE VON LEBENSMITTELN UND FUTTERMITTELN
Allgemeine Anforderungen und Leitlinien für mikrobiologische Untersuchungen

ISO 6887

MIKROBIOLOGIE DER LEBENSMITTELKETTE
Vorbereitung von Untersuchungsproben und Herstellung von Erstverdünnungen und von Dezimalverdünnungen für mikrobiologische Untersuchungen

ISO 6887-1

MIKROBIOLOGIE DER LEBENSMITTELKETTE
Allgemeine Regeln für die Herstellung von Erstverdünnungen und Dezimalverdünnungen

ISO 6887-2

MIKROBIOLOGIE DER LEBENSMITTELKETTE
Spezifische Regeln für die Vorbereitung von Fleisch und Fleischerzeugnissen

ISO 6887-3

MIKROBIOLOGIE DER LEBENSMITTELKETTE
Spezifische Regeln für die Vorbereitung von Fisch und Fischerzeugnissen

ISO 6887-4

MIKROBIOLOGIE DER LEBENSMITTELKETTE
Spezifische Regeln für die Vorbereitung von sonstigen Erzeugnissen

ISO 6887-5

MIKROBIOLOGIE DER LEBENSMITTELKETTE
Spezifische Regeln für die Vorbereitung von Milch und Milcherzeugnissen

ISO 6887-6

MIKROBIOLOGIE DER LEBENSMITTELKETTE
Spezifische Regeln für die Vorbereitung von Proben aus der Primärproduktion

ISO 11133

MIKROBIOLOGIE VON LEBENSMITTELN, FUTTERMITTELN UND WASSER
Vorbereitung, Herstellung, Lagerung und Leistungsprüfung von Nährmedien

FDA BAM

BACTERIOLOGICAL ANALYTICAL MANUAL

Anmerkungen zur Anwendung

  • FlexiPump: Reproduzierbarkeit der Abgabe von 9 ml aus einem Verdünnungsmittelbeutel

    Ziel: Bewertung der Reproduzierbarkeit des Volumens, das nach der Kalibrierung der FlexiPump nacheinander aus einem 2-Liter-Verdünnungsmittelbeutel abgegeben wird.

    Schlussfolgerung: Aus den Ergebnissen dieses Tests lässt sich schließen, dass die Abgabe aufeinanderfolgender Dosen aus einem Verdünnungsmittelbeutel eine ausgezeichnete Reproduzierbarkeit aufweist. Beim Entleeren des Beutels gibt es keine Abweichungen des abgegebenen Volumens.

  • Wiederholbarkeit der Abgabe von 9 mL eines Verdünnungsbeutels mit FlexiPump

    Ziel: Beurteile die Wiederholbarkeit eines Volumens, das nach einer Gerätekalibrierung aufeinanderfolgend abgegeben wird und aus einem 2-Liter-Verdünnungsbeutel stammt.

    Schlussfolgerung: Aus den Ergebnissen dieses Tests können wir schließen, dass die Abgabe aufeinanderfolgender Dosen mit der FlexiPump aus einem Verdünnungsbeutel eine ausgezeichnete Wiederholbarkeit aufweist. Wir stellen keine Drift des abgegebenen Volumens fest, wenn sich der Beutel leert.

  • Test der Abgabe von 50 ML mit FlexiPump Pro

    Ziel: Überprüfen Sie die Genauigkeit der Abgabe eines Volumens von 50 mL mit einer FlexiPump Pro Schlauchpumpe, wobei die Abgabezeit weniger als 4/5 Sekunden betragen sollte.

    Schlussfolgerung: Die FlexiPump Pro ist unter den oben beschriebenen Bedingungen für eine Abgabe von 50 mL genau. Beachten Sie, dass unter diesen Bedingungen jede Abgabe 2,7s dauerte.

  • Validierung der Aussaat easySpiral/easySpiral Pro im absteigenden Exponentialmodus
    1. Validierung der Aussaat easySpiral/easySpiral Pro im absteigenden Exponentialmodus
      1. Ziel: Untersuchung der Zuverlässigkeit der Aussaat der easySpiral/easySpiral Pro im exponentiell abnehmenden Modus (sog. Spiral-Methode) durch eine Vergleichsstudie mit der Referenzmethode "manuelle Oberflächenaussaat" (sog. klassische Technik).
      2. Schlussfolgerung: Unsere Ergebnisse zeigen eine starke Korrelation (R2 ≥ 0.982) zwischen der Aussaat im Spiralmodus durch die easySpiral und der klassischen Methode. Auch der Mittelwert der Differenz der KBE/mL-Logs zwischen den beiden Methoden ist 12-mal kleiner als die maximale Abweichung, also nicht signifikant.
    2. Effektivität der Reinigung von easySpiral/easySpiral Pro
      1. Ziel: Sorgen Sie für eine Reinigung des Stifts der easySpiral/easySpiral Pro zwischen jeder Serie von Proben. Überprüfen Sie die Wirksamkeit der Desinfektion des Stiletts durch Impfen. mit sterilem Verdünnungspuffer.
      2. Schlussfolgerung: Die Studie zeigt, dass bei allen sechs Bakterienstämmen die Reinigung im langen oder kurzen Modus eine Desinfektion des Stiletts bewirkt und eine Kontamination zwischen den Proben verhindert. Es wurden drei Desinfektionsmittel getestet: Ethanol 70 %, Bleiche 1 % und eine Formulierung auf der Basis von Wasserstoffperoxid (3 %) + Peressigsäure (0,08 %). Andere Formulierungen mit leicht unterschiedlichen Konzentrationen von H2O2 und APA können ebenfalls wirksam sein.
  • Bewertung der Leistung von Scan 1200

    Ziel: Ziel dieser Studie ist es, die Leistung des Scan 1200 durch einen Vergleich der manuellen und der automatischen Zählung zu bewerten. Für einen optimalen Vergleich wurden die Petrischalen in unserem F&E-Labor geimpft und inkubiert, wobei Standardmethoden verwendet wurden, um normale Laborbedingungen zu reproduzieren. Derselbe Techniker zählte anschließend die Kolonien mit einem Scan 1200 und manuell, um Ergebnisse zu erhalten, mit denen die Genauigkeit des Scans beurteilt werden konnte. Dieses Dokument enthält auch eine Studie über die Analysezeit pro Dose und eine Schätzung des Zeitaufwands für die Labore.

    Schlussfolgerung: Die Tests zeigen auf verschiedene Weise (Regressionsgerade, Korrelationskoeffizient, Mittelwert der Log-Wert-Differenz und ISO 7218:2007-Norm), dass der Scan 1200:
    — Ermöglicht schnelleres Zählen (bis zu 80 % Zeitersparnis).
    — Zählt genauso gut wie ein anderer Benutzer (starke Beziehung zwischen den beiden Methoden mit einer durchschnittlichen Differenz von 2,35 % pro Box).

    Der Scan 1200 ist ein hervorragendes Werkzeug für Labore, die eine große Anzahl von Schachteln genau und ohne Zeitverlust zählen müssen.
    Alle Ergebnisse können in speziellen Dateien (sogenannten Sessions) gespeichert werden, die alle Fotos der Schachteln und die Zählungen enthalten, wodurch die Qualität der Analyse und eine perfekte Rückverfolgbarkeit gewährleistet sind.

  • Die ScanStation in der Lebensmittelindustrie

    Ziel: Das Ziel dieser Studie ist es, die Leistung der ScanStation 100 durch den Vergleich der manuellen und der automatischen Methode bei der Lebensmittel- und Milchzahlungsanalyse zu bewerten. Für einen optimalen Vergleich wurden 1238 Lebensmittelproben in doppelter Ausführung auf eine Vielzahl von Mikroorganismen nach den Referenzmethoden des Labors durchgeführt. Dieses Dokument enthält auch die Evolutionskurven der Bakterienbelastung in Abhängigkeit von der Zeit.

    Schlussfolgerung: Durch die Interpretation dieser Kurven können wir die Entwicklung der KbE-Zahl bis zu einer Inkubationszeit von 15 Stunden feststellen. Danach bleibt die Anzahl der KBE konstant. Die Echtzeit-Zählung während der Inkubation ermöglicht es uns also, schnell festzustellen, ob beispielsweise eine Kontamination vorliegt und somit Korrekturmaßnahmen vor Ende der Inkubation festzulegen.

  • Die ScanStation in der Lebensmittelindustrie (Studie mit Symphony- und TBX-Milieus)

    Ziel: Ziel dieser Studie war es, die Leistung der ScanStation zu bewerten, indem die manuelle und automatische Auszählung bei der Analyse von Proben, die auf Symphony- und TBX-Medien ausgesät wurden, verglichen wurde.

    Schlussfolgerung: Die Differenz der meisten Zählungen überschreitet nicht den Grenzwert von 0,3 log KBE. Diese Ergebnisse weisen keine signifikanten Unterschiede auf. Das Ablesen der "Time to Result" der verschiedenen Mikroorganismen, die auf dem Symphony- und TBX-Medium entwickelt wurden, ermöglicht es, die Zählergebnisse vorwegzunehmen und gibt dem Benutzer somit die Möglichkeit, schneller eine Korrekturmaßnahme festzulegen.

  • Leistung der ScanStation (Studie durchgeführt mit Salmonella typhimurium und Listeria monocytogenes)

    Ziel: Ziel dieser Studie war es, die Leistung der ScanStation (ISS) zu bewerten, indem die manuelle und automatische Dezimierung von Reinkulturen von Salmonella typhimurium und Listeria monocytogenes verglichen wurde.

    Schlussfolgerung: Die Differenz der meisten Zählungen überschreitet nicht den Grenzwert von 0,3 log KBE. Diese Ergebnisse weisen keine signifikanten Unterschiede auf. Das Ablesen der "Time to Result" von Salmonella typhimurium und Listeria monocytogenes ermöglicht es, die Zählergebnisse zu antizipieren und gibt dem Benutzer somit die Möglichkeit, schneller eine Korrekturmaßnahme festzulegen.

  • Auszählung von Krankheitserregern im Wasser mit der ScanStation

    Ziel: Ziel dieser Studie war es, die Leistung der ScanStation zur Echtzeit-Zählung von Kolonien auf Filtrationsmembranen zu bewerten. Die Zählung wurde für Krankheitserreger im Wasser durchgeführt, die mit Gesundheitssystem-assoziierten Infektionen (HAI) in Verbindung gebracht werden. Bakteriensuspensionen wurden durch Filtrationsmembranen geleitet, die auf Petrischalen aufgebracht wurden. Die Kolonien wurden manuell gezählt und die Ergebnisse mit den automatischen Zählungen der ScanStation verglichen.

    Schlussfolgerung: Die ScanStation zeigt eine gute Leistung bei der Echtzeit-Zählung von Kolonien auf Filtrationsmembranen. Für die sieben getesteten Stämme sind die automatischen und manuellen Zählungen ähnlich, wenn die Filtration der Bakteriensuspensionen auf weißen Polycarbonatmembranen (ohne Gitter) durchgeführt wird. Um in diesem Fall bessere automatische Zählungen zu erhalten, wird eine Lichtkonfiguration mit weißem Hintergrund (untere Beleuchtung) empfohlen. Diese Studie zeigt, dass Bakterienkolonien mit der ScanStation effizient gezählt werden können.

  • Robustheitstests auf ScanStation

    Ziel: Ziel dieser Studie ist es, die Leistung von ScanStation (ISS) zu bewerten, indem die manuelle und automatische Auszählung von plattierten Proben für die Robustheitsbewertung der Auszählung verglichen wird.

    Schlussfolgerung: Die Robustheitstests von ScanStation zeigten reproduzierbare Daten sowohl unter maschineninternen als auch unter maschinenübergreifenden Bedingungen.

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Trotz seiner kompakten Größe ist der DiluFlow ein leistungsstarker Verdünner!
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Rindfleisch und Fertiggerichte

Wir verwenden die BagMixer Labormischer für alle unsere Analysen.
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Tiefkühlobst und -gemüse

Dank der schnellen und präzisen Auszählung sparen wir 2 bis 3 Stunden Arbeit pro Tag.

In diesen Branchen kommen unsere Produkte zum Einsatz

Unsere Produkte werden auch für mikrobiologische Analysen im Umwelt-, Pharmazie- und Kosmetiksektor, in der Veterinärmedizin sowie in der öffentlichen Forschung eingesetzt.