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INTERSCIENCE ist stolz darauf, den 1. französischen Agar-Zeichenwettbewerb zu unterstützen!
“ Wir wollen vor allem das wissenschaftliche Feld fördern, die Verbindungen zwischen den Institutionen stärken und Berufe in der Mikrobiologie hervorbringen. Das alljährliche Thema hat einen Bezug zu aktuellen Ereignissen und wird so gewählt, dass es möglichst viele Menschen anspricht. „
Dozentin für Mikrobiologie
Seit 2017 bietet dieser Wettbewerb, der von Sandra Ferrer, Dozentin für Mikrobiologie an der Universität Auch, ins Leben gerufen wurde, Schülern und Studenten die Möglichkeit, Mikrobiologie und gute Laborpraktiken zu entdecken.
Präsentation der ScanStation durch Manon Laborie, Anwendungsmanagerin
Vorbereitung der Petrischalen
Einsetzen von Petrischalen in die ScanStation
ScanStation Interface Übersicht
easySpiral Dilute presentation
Die INTERSCIENCE-Teams freuten sich, die Gewinner des Agar’Art-Wettbewerbs im Ausstellungsraum des Unternehmens zu empfangen und ihnen zu gratulieren. Sie konnten die ScanStation, den Inkubator und Echtzeit-Koloniezähler, mit ihren Petrischalen ausprobieren.
Eine sehr positive Erfahrung!
UN FUTUR TOUT EN NATURE
LEGT Sainte Croix - Saint Euverte - ORLEANS
Studenten : COCHARD Thylane - CZAJKA Jade - SANCHEZ Ornella
Medium : HEKTOEN-Agar mit Proteus mirabilis und Escherichia coli
Auf dem HEKTOEN-Medium:
❯ Proteus mirabilis wird verwendet, um den Planeten, den Baumstamm, die Äste, die Blumenstängel und die Flügel von kleinen Schmetterlingen zu zeichnen. Biochemische Merkmale des Stammes: Laktose, Saccharose und Salicin - (H2S-) daher die blaue Farbe.
❯ Escherichia coli wird verwendet, um die Blüten des Baumes, die Zweige, den großen Schmetterling und die Blütenblätter der Blumen zu zeichnen. Biochemische Merkmale des Stammes: Laktose + (H2S-), daher die gelb-orange Farbe.
POLLUTION FLORALE
Grünes Venedig-Gymnasium - NIORT
Schüler : RONDARD Norah
Mittel : Kligler mit Citrobacter freundii, Serratia marcescens, Micrococcus luteus
Für diese Zeichnung habe ich das Kligler-Medium verwendet (am Anfang rot), weil sich die von mir gewählten Farben nur auf diesem Medium entwickeln. Ich habe die Keime mit Hilfe von Zahnstochern ausgesät, um die Zeichnung genauer zu machen.
Ich beschloss, als Bakterien zu verwenden:
❯ Citrobacter (produziert H2S bei 37°C, was die Schwarzfärbung ermöglicht, und säuert das Medium an, das dann gelb wird) für die Konturen der Blume,
❯ Serratia (produziert bei 30°C ein rosafarbenes Pigment) in kleinen Mengen für das Innere der Blütenblätter,
❯ der Micrococcus (er produziert bei 37°C ein gelbes Pigment) durch kleine Striche auf der Spitze der Blüte.
Um diese Farben zu erhalten, musste ich zwei Inkubationen durchführen. Die erste erfolgte bei 30 °C für 24 Stunden, um die Entwicklung von Serratia zu fördern, und die zweite unter anaeroben Bedingungen bei 37 °C für 24 Stunden, damit der Citrobacter H2S produziert.
Der Agar, den ich hergestellt habe, enthielt etwas zu viel Wasser, was zu einer starken Kondensation während der Bebrütung führte.
LIBELCOLOR LE MONDE
Lycée la Forbine - MARSEILLE
Schüler : VALANCONY cory
Mittel : Baird-Parker-Medium mit Staphylococcus aureus Staphylococcus aureus
CSchwarzfärbung von Staphylococcus-Kolonien durch bakterielle Reduktion von Tellurit, Farben erhalten durch Zugabe von pH-Indikatoren (Bromthymolblau und Kresolrot) + Base.
